Wie viel Wasser gibt es auf der Erde?

Wasser ist eine nahezu endlose Ressource … könnte man meinen. Man muss nur den Wasserhahn aufdrehen … und schon sprudelt das kühle Nass fröhlich daraus hervor. Wasser ist für uns so selbstverständlich, dass wir gar nicht groß darüber nachdenken.

Ohne Wasser gäbe es kein Leben auf der Erde. Wir Menschen bestehen zu etwa 70 Prozent aus Wasser. Und auch ca. 70 Prozent der Erde sind mit Wasser bedeckt. Aber wie viel ist das eigentlich?

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In unserer Lerneinheit zum Wasser lernst du die besonderen Eigenschaften von Wasser kennen. Du wirst überrascht sein, was es dort alles zu entdecken gibt.

Der Nahrungskreislauf

Beschäftigen wir uns heute noch einmal mit der Artenvielfalt. Jedes Lebewesen erfüllt wichtige Aufgaben und sorgt so für ein gesundes Ökosystem.

Bei allen Eingriffen von uns Menschen in die Natur ist es wichtig, das gesamte Öko­system zu verstehen: Wie hängen verschiedene Lebe­wesen voneinander ab und wie sind sie miteinander verknüpft? Der Nahrungs­kreis­lauf gibt uns da einen guten Einblick.

Kannst du die Fach­ausdrücke und Beispiele richtig zuordnen?

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In unserer Lerneinheit zum Nahrungskreislauf schauen wir uns an, wie die Nahrungskette und das Nahrungsnetz im Meer funktionieren. Du wirst dabei auch lernen, zu welchen ungeahnten Folgen das Fehlen von nur einer Art führen kann.

Wirbeltiere und Wirbellose

Gestern haben wir kurz die Artenvielfalt in der Straße von Gibraltar angesprochen. Gemeint ist damit eine große Vielfalt von Tier- und Pflanzenarten in einem Lebensraum. Sie sorgen für ein funktionierendes Ökosystem und halten die Natur im Gleichgewicht.

Zur großen Vielfalt der Tierarten zählen sowohl Wirbeltiere als auch Wirbellose. Kannst du die folgenden Tiere richtig zuordnen?

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In unserer Lerneinheit Wirbeltiere und Wirbellose findest du alle wichtigen Infos zur Unterteilung und noch mehr Übungen zur Zuordnung.

Rolle der Meerenge für die Artenvielfalt

Jeden Tag passieren etwa 300 große Schiffe die Straße von Gibraltar. Da fragt man sich, was die Wale überhaupt in diese laute Wasserstraße zieht. Grund für das Vorkommen der Wale sind die vielen Nährstoffe, die hier in der Meerenge an die Oberfläche gelangen. Dank ihnen kann sich das pflanzliche Planktons (= Phytoplankton) vermehren, das am Beginn der Nahrungskette steht. Ist davon reichlich vorhanden, profitieren auch die anderen Glieder der Nahrungskette davon, einschließlich der Wale.

Schauen wir uns heute an, was die Nährstoffe, die sich normalerweise am Meeresboden ablagern, in der Straße von Gibraltar wieder an die Oberfläche bringt. Klicke dich der Reihe nach durch die Info-Felder und finde es heraus.

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In unserer Lerneinheit zur Bedeutung der Meerenge für die Artenvielfalt lernst du mehr zu diesem Thema, zum Beispiel woher die Nährstoffe ursprünglich kommen und wie genau sie die Artenvielfalt beeinflussen.

Thunfischfang in der Straße von Gibraltar

Neben den Orcas, die wir dir gestern vorgestellt haben, ist auch deren Hauptnahrung in der Straße von Gibraltar inzwischen stark gefährdet – der Rote Thun. Als beliebter Speisefisch wurde die Art so stark dezimiert, dass heute nur noch etwa 3 Prozent übrig sind.

Im Frühling ziehen die Tiere zum Laichen aus dem Ostatlantik ins Mittelmeer. Oft schwimmen sie nah an der Küste entlang, wo die Fischer ein labyrinthartiges Reusensystem aufgebaut haben, die Almadraba. Schon die Römer nutzten diese Fangmethode.

Klicke auf die Info-Punkte und lerne, wie der Thunfischfang mit der Almadraba funktioniert.

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In unserer Lerneinheit zum Thunfischfang lernst du einige Besonderheiten des Roten Thun kennen und erfährst, warum die Art so stark gefährdet ist und warum auch die eigentlich als nachhaltig bezeichnete Fangmethode ihre Tücken hat.